Nachdem eine Expeditionsgruppe, mit Erfolg, eine Möglichkeit entdeckt hatte die Schatten zu bekämpfen, zogen viele Streiter los um die Schatten zu vernichten.

Des weiteren kündigte Xilef Danben an, sich krönen lassen zu wollen. So versammelten sich viele Streiter, um der Zeremonie beizupflichten. 

Hämisch wurde er im nachhinein, von einheimischen und Gegnern selbst ernannter Könige, als König des Hügels betitelt, da die Krönung auf einer kleinen Anhöhe stattfand, die mit einem Bannkreis vor Schatten angriffen schützen sollte.

Er fand aber auch rasch Anhänger, die ihn in seiner Sache unterstützen wollten. Nach der Zeremonie gab er sich mit seinem Gefolge den gelüsten hin, während alle versammelten Streiter versuchten ihr Leben zu retten. Es vielen scharen von Schatten über sie her, die die nicht mehr laufen konnten wurden zurück gelassen und sind verblutet oder traten kurze Zeit später mit Kriegern des Chaos wieder an das Lager heran. Wie sich heraus stellte, war das kurz vor einem Bürgerkrieg stehende Land ideal für ihr Zwecke zu benutzen wie sie sagten. 

Aufgrund von immer wieder auftauchenden Schatten entschied man sich schnell dazu weiter zu ziehen. So kam man an einen verlassenen Schrein. Nachdem einer der mitgereisten Magier, mit dem Namen Tentios Nordwind, ein Ritual vollzogen hatte und ein Rätsel gelöst hatte, konnten die Streiter dort ihre Waffen weihen und somit die Schatten erfolgreich zurückdrängen.