Die Streitkräfte, die sich auf der Suche nach den Kristallen befanden, waren schwer angeschlagen und erschöpft. Daher wurde Hände ringend nach Verstärkung gesucht. 

Nach langem umher suchen ließ man sich in der alten verlassenen Festung Turihook, nahe der Grenze zum ehemaligen Südlichen Königreich, nieder. Hier ernannte sich ein junger Mann namens Xilef Danben kurzerhand als Heeresführer, ohne dies mit jemandem abzuklären, obwohl er selbst dieses Land erst vor kurzem betreten hatte.

Während man beratschlagte, wie man strukturiert weiter suchen könnte, wurden in einem nahe gelegenen Wald Orks gesichtet. Sie schienen aus dem Norden zukommen, vermutlich über den Pass der Hauer. 

Als nun zum Kampf geblasen wurde und die Orks schon tot am Boden lagen, brach aus den eigenen Reihen ein Dämon aus seinem Menschlichen Körper. Nach einer großangelegten Hetzjagd wurde der niedere Dämon gestellt und dahin, wo er herkam, zurück verbannt. 

Die meisten Truppen waren in den Schlachten gebunden und so viel es nicht auf, dass sich ein Magier an einem finsteren Altar zu schaffen machte. 

Erst als ein riesen Knall ertönte bemerkten sie ihn, doch da war es bereits zu spät. Er war für wenige Minuten verschwunden, tauchte dann aber mit einem noch lauteren Knall wieder auf. In seinen Händen hielt er ein Kristallzepter. Er versuchte dieses Artefakt aus vergangener Zeit für sich einzusetzen, vernichtete im Alleingang die restlichen Orks, tötete kurzerhand Wegelagerer. Mitgereiste erkannten ihn nicht wieder. Nach langen Überredungs versuchen, war er bereit das Zepter abzugeben und es zu zerstören. Angeblich wurde der Magier zuvor mit dem Schattenfürsten gesehen. Man vermutete sie haben einen Pakt geschlossen und das Zepter einfach dem Schattenfürsten überlassen